RJ45-Module für 25 Gigabit Ethernet bieten Zukunftssicherheit und Investitionsschutz
RJ45-Module der Kategorie 6A übertragen Datenraten von bis zu 10 Gigabit pro Sekunde. Die Menge der zu übertragenden Daten steigt jedoch unaufhörlich. Kat.6A-Module, die in künftigen Anwendungen auch 25 Gigabit pro Sekunde übertragen können, sind zukunftssicherer und schützen die Investition in die IT-Verkabelung.
Normkonform und damit korrekt werden RJ45-Module, die bis zu 25 Gbit/s übertragen können, der Kategorie 6A zugeordnet. Übertreffen sie diese Komponentenkategorie jedoch bei Weitem wie das AMJ-SL 25G von Telegärtner, übertagen sie mit Systemkabel der Kategorien 7A und 8.2 25 Gigabit Ethernet 25GBASE-T über die in der Klasse I üblichen Channellänge von 30 Metern, was beim AMJ-SL 25G vom unabhängigen Prüflabor GHMT im Rahmen eines Type Approval zertifiziert wurde.
Dabei gilt zu beachten: Die Verkabelungsnormen kennen keine eingeschränkte Kategorie 8. Der oft zitierte Technical Report ISO/IEC TR 11801-9905 gilt nur für die Überprüfung einer bereits vorhandenen Verkabelung und schreibt bei Neuinstallationen für 25 Gigabit Ethernet ausdrücklich Komponenten der Kategorie 8.1/8.2 vor.
Marcel Leonhard, Director Business Units ICT & DCF bei Telegärtner, meint dazu. „Zukunftssicherheit und Investitionsschutz für unsere Kunden stehen beim AMJ-SL 25G ganz oben. In ihrem Sinne haben wir uns daher entschlossen, normkonform beide Modultypen anzubieten: Das AMJ Cat.8.1 für Verkabelungen, die vom ersten Tag an 25 oder 40 Gigabit Ethernet übertragen sollen, und das neue AMJ-SL 25, das die Kategorie 6A so weit übertrifft, dass es in Anwendungen von morgen und übermorgen auch 25 Gigabit Ethernet im normkonformen 25GBASE-T-Channel überträgt. Damit bieten wir unseren Kunden wieder einmal weit mehr als die Normen fordern.“